#zämemitDir schaffte Andri Silberschmidt 2019 das fast Unmögliche: In einem hart umkämpften Teilnehmerfeld konnte er einen der fünf freisinnigen Nationalratssitze für sich gewinnen. Anlässlich der Halbzeit seiner ersten Legislaturperiode zog der aktuell jüngste Nationalrat am 24. September an seinem Arbeitsort in Zürich-Altstetten beim Logistikunternehmer Planzer vor rund 200 Unterstützerinnen und Unterstützern Bilanz über seine parlamentarische Arbeit: Was konnte er bewirken? Wo steckt er mittendrin? Und wo läuft er an eine Wand?

Eröffnet hat den Abend Nils Planzer, der sich erfreut darüber äusserte, dass sich junge Menschen wie Andri Silberschmidt politisch engagieren und «Verantwortung übernehmen». Bundesrätin Karin Keller-Sutter sprach im Gespräch mit Esther Girsberger und Andri Silberschmidt über das aktuelle politische Geschehen und liess es sich nicht nehmen, auszuführen, womit die FDP wieder an Wählergunst gewinnen kann: «Die FDP muss sich auf die liberalen Werte und ihren liberalen Kompass besinnen.»

Bild: Jonas Lüthy

Fokus, Engagement und Vernetzung

Andri Silberschmidts politischer Arbeit liegen konkrete Schwerpunkte zugrunde: Die Sicherung der Renten – eine Herzensangelegenheit, wie er selbst betont –, Hürden weg für Startups sowie das Vorantreiben von Innovationen. Allen Themenschwerpunkten gemein ist, und so fasst er es zusammen, dass sich mit Fokus, grossem Engagement und einer guten Vernetzung über die Parteigrenzen hinweg in kurzer Zeit viele liberale Akzente setzen lassen. Mehr zur parlamentarischen Zwischenbilanz Andri Silberschmidts in der Broschüre unter: andrisilberschmidt.ch/halbzeit-event.

Plädoyer für mehr (Eigen-)Verantwortung

Die Herausforderungen der Zukunft, davon ist Andri Silberschmidt zutiefst überzeugt, lassen sich nur durch mehr (Eigen-)Verantwortung meistern. Die Grundvoraussetzung dafür ist die Freiheit. Was es nach Silberschmidt dazu braucht, sei ein Staat und eine Politik, die dem Individuum vertraut, und Individuen, welche diese Verantwortung wahrnehmen. Kurzum: «Es braucht gelebte liberale Wert.»

Sandrine Haas, FDP Kanton Zürich

Wie beurteilen Sie Andri Silberschmidts Arbeit in Bundesbern? Nehmen Sie jetzt an der Umfrage zur Halbzeit der 51. Legislaturperiode teil:

Mit #zämemitDir schaffte Andri Silberschmidt 2019 das fast Unmögliche: In einem hart umkämpften Teilnehmerfeld konnte er einen der fünf freisinnigen Nationalratssitze für sich gewinnen. Anlässlich der Halbzeit seiner ersten Legislaturperiode zog der aktuell jüngste Nationalrat am 24. September an seinem Arbeitsort in Zürich-Altstetten beim Logistikunternehmer Planzer vor rund 200 Unterstützerinnen und Unterstützern Bilanz über seine parlamentarische Arbeit: Was konnte er bewirken? Wo steckt er mittendrin? Und wo läuft er an eine Wand?

Eröffnet hat den Abend Nils Planzer, der sich erfreut darüber äusserte, dass sich junge Menschen wie Andri Silberschmidt politisch engagieren und «Verantwortung übernehmen». Bundesrätin Karin Keller-Sutter sprach im Gespräch mit Esther Girsberger und Andri Silberschmidt über das aktuelle politische Geschehen und liess es sich nicht nehmen, auszuführen, womit die FDP wieder an Wählergunst gewinnen kann: «Die FDP muss sich auf die liberalen Werte und ihren liberalen Kompass besinnen.»

Fokus, Engagement und Vernetzung

Andri Silberschmidts politischer Arbeit liegen konkrete Schwerpunkte zugrunde: Die Sicherung der Renten – eine Herzensangelegenheit, wie er selbst betont –, Hürden weg für Startups sowie das Vorantreiben von Innovationen. Allen Themenschwerpunkten gemein ist, und so fasst er es zusammen, dass sich mit Fokus, grossem Engagement und einer guten Vernetzung über die Parteigrenzen hinweg in kurzer Zeit viele liberale Akzente setzen lassen. Mehr zur parlamentarischen Zwischenbilanz Andri Silberschmidts in der Broschüre unter: andrisilberschmidt.ch/halbzeit-event.

Plädoyer für mehr (Eigen-)Verantwortung

Die Herausforderungen der Zukunft, davon ist Andri Silberschmidt zutiefst überzeugt, lassen sich nur durch mehr (Eigen-)Verantwortung meistern. Die Grundvoraussetzung dafür ist die Freiheit. Was es nach Silberschmidt dazu braucht, sei ein Staat und eine Politik, die dem Individuum vertraut, und Individuen, welche diese Verantwortung wahrnehmen. Kurzum: «Es braucht gelebte liberale Wert.»

Sandrine Haas, FDP Kanton Zürich

Wie beurteilen Sie Andri Silberschmidts Arbeit in Bundesbern? Nehmen Sie jetzt an der Umfrage zur Halbzeit der 51. Legislaturperiode teil: