Für diese Rahmenbedingungen setzen wir Freisinnige uns schon seit jeher ein und wir werden auch in der Zukunft daran arbeiten. Dieser Einsatz ist auch weiterhin nötig, zeigen doch leider verschiedene Indikatoren sowie nationale und internationale Vergleiche, dass der Kanton Zürich zwar noch gut ist, aber nicht mehr immer zu den Besten gehört. Genau hier setzen wir an. Und in den nächsten Monaten bis zu den kantonalen und nationalen Wahlen zeigen wir auf, in welchen Bereichen wir die Rahmenbedingungen wie verbessern wollen und wo wir bereits Erfolge erzielen konnten. Diesen geballten Einsatz freisinnigen Engagements im ganzen Kanton Zürich und auf allen Stufen fassen wir unter der Leitidee «Daran arbeiten wir» zusammen und präsentieren sie auf einer gemeinsamen webbasierten Plattform.
Ansprechen wollen wir dabei vor allem unsere Sympathisantinnen und Sympathisanten, also all jene, die sich grundsätzlich vorstellen könnten, FDP zu wählen. Denn sie müssen wir vor allem von unseren Ideen und unseren Erfolgen überzeugen und so für kommende Abstimmungen und Wahlen mobilisieren. Statt flächendeckende Plakatkampagnen zu fahren, welche mit einem grossen Streuverlust einhergehen, fokussieren wir mit unseren Wahl- und Abstimmungskampagnen gezielter auf unsere Sympathisantinnen und Sympathisanten. Hierbei bedienen wir uns vor allem der klassischen sowie der sozialen Medien. Damit unser Einsatz nachhaltig ist und über die Wahlen 2023 von Nutzen ist, wollen wir dabei unsere Sympathisantinnen und Sympathisanten nicht nur einmal ansprechen, sondern über den direkten Kontakt kontinuierlich den Austausch mit ihnen pflegen.
Dass es im Kanton Zürich für uns Freisinnige ein grosses Potenzial gibt und wir durchaus in der Lage sind, diese Gleichgesinnten zu mobilisieren, zeigt die Abstimmung im letzten Juni zur Prämienverbilligung-Initiative: Die von der Geschäftsstelle der FDP Kanton Zürich lancierte Abstimmungskampagne hat fast 65% der Stimmberechtigen im ganzen Kanton überzeugt. Daran wollen wir anknüpfen – daran arbeiten wir.
Liberale Grüsse Hans-Jakob Boesch