Die FDP Winterthur startet auf der FDP-Liste 5 mit vier politisch erfahrenen Persönlichkeiten in den Nationalratswahlkampf. Kantonsrat Martin Farner, Stadtparlamentarierin Gioia Porlezza, Kantonsrat Martin Huber und Stadtparlamentarier Raphael Tobler bilden das starke Team.
Seit 2014 sind Region Winterthur und der nördliche Kantonsteil FDP-mässig nicht mehr in Bern vertreten. Das muss sich ändern, ist doch die Region nicht nur wirtschaftlich und kulturell ein wichtiges regionales Zentrum in der Schweiz. Winterthur hat sich in den letzten 25 Jahren zum nationalen Bildungscluster und Start-up-Zentrum emporgeschwungen. Mehrere Berufsfachschulen mit breiten Angeboten, ab August 2024 eine eigenständige Berufsmaturitätsschule, die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften und vier Gymnasien sowie verschiedene Privatschulen bilden das Kernangebot und rufen nach einer politischen Vertretung in Bern.
Martin Farner startet in der Favoritenrolle auf Platz 6 der FDP-Liste. Der langjährige Gemeinde- und Kantonsrat setzt sich für das Bildungssystem ein, damit mittels stabiler Finanzierung für Bildung, Forschung und Innovation qualifizierte Fachkräfte ausgebildet werden können. Gioia Porlezza setzt sich konsequent gegen eine überbordende Verbotskultur ein und politisiert mit einer klar bürgerlich-liberalen Einstellung nach dem Grundsatz „leben und leben lassen“. Martin Huber, ehemaliger Gemeindepräsident von Neftenbach und seit 2019 Mitglied des Kantonsrats, findet viele Regulierungen unnötig und kompliziert und will sich dagegen engagieren. Raphael Tobler, erfolgreicher Start-up Unternehmer und Mitglied des Stadtparlamentes ist ein Macher. Nichts spornt ihn mehr an als die drei Worte: „Das geht nicht“. Die ideale Voraussetzung für Bern.
Die FDP Winterthur ist erfreut über die starke Vertretung auf der Liste der Jungfreisinnigen (Liste 18) mit Benjamin Frei, Elektra Langerweger, Tim Balsiger, David Noser, Fabrice Fuchs, Kevin Köhler, Manuel Conrad, Daria Schönholzer und Jaël Kuhn. Die Jungfreisinnigen setzen auf die Initiative und Kreativität der Privaten. Sie setzen sich für einen Staat ein, der Leben, Freiheit und Eigentum der Menschen schützt, anstatt sie zu bevormunden und zu bemuttern. Deshalb fordern sie mehr Freiheit, weniger Staat.
Dieter Kläy
Präsident FDP Winterthur