Die Jungfreisinnigen haben sich in den vergangenen Monaten viele Gedanken gemacht. Wie soll sich die Nationalratsliste zusammensetzen? Welche Themen sollen im Wahlkampf bespielt werden? Welcher Hashtag soll es für Social Media sein? Welche Aktionen und Give-aways sollen durchgeführt und verschenkt werden? Und, und, und…

Doch: «Nichts ist das Denken ohne das Handeln », wie es Alt-Bundesrat Hans-Rudolf Merz am diesjährigen Kongress der Jungfreisinnigen Schweiz zutreffend gesagt hat. Die Jungfreisinnigen freuen sich, dass der Wahlkampf endlich gestartet hat, und sind hoch motiviert, auf Stimmenfang zu gehen.

Die drei Wahlkampfthemen Bildung, Drogen und Staatsquote, für die sich die Kandidierenden des JFZH im Frühjahr entschieden haben, sind brandaktuell und sollen unter anderem jüngere Wählerinnen und Wähler abholen, eine Wählergruppe, die für die FDP vielleicht etwas schwieriger zu erreichen ist. Die FDP kann hier von der Listenverbindung mit dem Jungfreisinn jedoch sicherlich profitieren.

Mit Aktionen positiv auffallen
Erste Aktionen, wie etwa die Glaceverteilaktion, haben bereits stattgefunden, und es werden noch viele weitere folgen. Mit kreativen und positiv auffallenden Aktionen wollen die Jungfreisinnigen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Doch auch «einfache Flyeraktionen» sind geplant, denn es zählt jede Stimme.

Bereits seit Ende Juli läuft die Social-Media- Kampagne auf Instagram unter dem Hashtag #MachWasdWotsch. Zum ersten Mal soll zudem über TikTok auf die Kandidaturen und Wahlkampfthemen aufmerksam gemacht werden. Die Jungfreisinnigen sind bereit, vollen Einsatz zu geben in diesem Wahlkampf und für eine liberale Zukunft der Schweiz zu kämpfen. «Denn nichts ist das Denken ohne das Handeln!»

Wir wünschen allen Kandidierenden der Jungfreisinnigen und der FDP viel Erfolg im Wahlkampf 2023.

Fabrice Fuchs
Präsident Wahlkampfkommission und Nationalratskandidat Jungfreisinnige