Beat Walti
Nationalrat
Weil der Wohlstand nicht auf den Bäumen wächst: – das Ziel ist klar: attraktive Jobs, sichere Renten, Schutz des Eigentums und unserer natürlichen Lebensgrundlage n. Ein schlanker, aber starker (Rechts-) Staat soll freiheitliche Rahmenbedingungen schaff en für Chancengleichheit und eine eigen- und mitverantwortliche Lebensgestaltung der Menschen.
(Zu) viele Probleme schiebt die Politik auf die lange Bank: Reform der Altersvorsorge, sichere und nachhaltige Energieversorgung, Marktzugang für innovative Schweizer Unternehmen (EU/Bilaterale, Freihandelsabkommen), glaubwürdige Armee, Dämpfung der Gesundheitskosten, genügend Wohnungen – überall braucht es Mut zum Handeln, mit einer Moratoriums mentalität hat das Erfolgsmodell Schweiz keine Zukunft. Liberale vertrauen bei Problemlösungen auf die Fähigkeiten und den Gemeinsinn der Menschen. Deshalb kämpfe ich gegen masslose linke Bevormundung und Umverteilung, grüne Verbotskultur, konservativen Stillstand und rechtsnationale Abschottung. Privat vor Staat, Erwirtschaften vor Verteilen, Freiheit vor Gleichheit – das ist der liberale Kompass.

Hans-Peter Portmann
Nationalrat
Politik ohne Kompass ist Zeitverschwendung: «Das Leben ist eine schwierige Navigation ohne guten Kompass.» (Zitat von José Luis Sampedro). Davon geleitet und mit der Bundesverfassung als Richtschnur habe ich mir selber seit Beginn meines politischen Wirkens vier Schwerpunkte auferlegt. Erstens soll mein Handeln die Solidarität in unserer Gesellschaft fördern, sodass der Staat nur subsidiär in unserem Leben Verantwortung tragen muss. Zweitens gilt es, den Wohlstand zu sichern, weil nur dieser die individuelle Entwicklung von uns allen garantiert. Drittens müssen wir unsere Souveränität, die letztlich Grundlage für eine liberale Gesetzgebung ist, durch aktives Mitgestalten innerhalb der Weltengemeinschaft ständig von neuem schützen. Und viertens gilt es, unsere Freiheit gegenüber allen Versuchen von territorialen, protektionistischen oder innerstaatlichen Einmischungen zu verteidigen, denn nur wer frei ist, kann verantwortungsvoll handeln. In der nächsten Legislatur will ich als Präsident der aussenpolitischen Kommission auf dem internationalen Parkett die Schweiz zum verlässlichen Handelspartner, zum neutralen Friedensvermittler, zum effizienten Akteur im humnanitären Engagement und zum eigenständigen Staatsgebiet einer kontrollierten Migration zurückführen.

Andri Silberschmidt
Nationalrat – #zämewiiter
Am 22. Oktober 2023 trete ich mit dem Willen, #zämewiiter zu kommen, zur Wiederwahl in den Nationalrat an. Als Vizepräsident der FDP Schweiz und als Mitglied der Kommission für Soziales und Gesundheit sowie der Staatspolitischen Kommission übernehme ich schon heute in wichtigen Funktionen Verantwortung.
In der täglichen Parlamentsarbeit wurde mir schnell klar: Mehrheiten für die eigenen Anliegen sind nur überparteilich möglich.
Deshalb lege ich stets viel Wert auf die Zusammenarbeit mit Politikerinnen und Politikern aus anderen Parteien. So gehöre ich in der laufenden Legislatur zu denjenigen Parlamentariern, die am meisten erfolgreiche Vorstösse verbuchen konnten. Das heisst: Auf meine Worte folgen Taten. Angesichts des Zeitgeschehens ist es selbstredend, dass die Herausforderungen nach wie vor gross sind: steigende Preise, Arbeitskräftemangel, Klimaerwärmung oder der Krieg in Europa. Deshalb ist es mir ein Anliegen, in der kommenden Legislatur auf den Kontakten, die ich geknüpft habe, und den Themen, die ich lanciert habe, weiterzuarbeiten und Fortschritte zu erzielen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Bettina Balmer
Kantonsrätin und Co-Präsidentin FDP Frauen Kanton Zürich
Bettina Balmer – für eine Gesundheitspolitik mit Herz und Verstand und für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und
Familie
Das Gesundheitswesen kenne ich als Ärztin aus erster Hand. Im Alltag sehe ich, wo die Probleme liegen, wie man Prozesse vereinfachen kann, wo sich Geld sparen lässt und wo es Unterstützung braucht. Dieses Wissen konnte ich bereits im Kantonsrat einbringen, und dafür möchte ich mich nun im Nationalrat einsetzen: Weniger Regulierungen, weniger Bürokratie, eine nationale Digitalisierungsstrategie und eine sichere Versorgung, gerade auch bei Medikamenten, sind wichtig. Die zeitgemässe Tarifierung von ärztlichen Leistungen (Tardoc) muss endlich eingeführt werden, denn der Tarmed ist komplett veraltet. Die Krankenkassen brauchen neue Strukturen, und die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung muss gestärkt werden. Als berufstätige Mutter sind mir auch die Probleme bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bekannt. Ich setze mich ein für zeitgemässe Tagesstrukturen, die jeder Familie individuell das für sie richtige Familienmodell ermöglichen. Vor allem aber ist es höchste Zeit, dass die Individualbesteuerung eingeführt wird.

Martin Farner
Kantonsrat
Zur Stärkung unserer Wirtschaft gilt es, den akuten Fachkräftemangel zu bekämpfen und attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein wichtiger Ansatz hierfür ist die Förderung der Chancengleichheit. Als selbstständiger Unternehmer setze mich für die hürdenlose Zusammenarbeit von Forschung, Bildung und Wirtschaft ein. Ich fordere eine einfachere Bürokratie, tiefere Steuern und Abgaben, um neues Entwicklungspotenzial zu schaffen und gerade auch Selbstständigerwerbende zu entlasten.

Matthias Müller
Präsident Jungfreisinnigen Schweiz
Das Erfolgsmodell Schweiz ist einzigartig. Aber dieser Erfolg ist nicht selbstverständlich und braucht den Einsatz von uns allen. Darum engagiere ich mich als Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz: liberal, geradlinig, pragmatisch und zupackend. Am Herzen liegen mir eine nachhaltige Altersvorsorge, eine Migrationspolitik im Interesse der Schweiz, gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen, eine sichere Stromversorgung sowie eine modern ausgerüstete Armee. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!

Yasmine Bourgeois
Gemeinderätin der Stadt Zürich
Im rot-grün dominierten Stadtzürcher Gemeinderat kämpfe ich gegen zunehmende Verstaatlichung und Regulierung, staatliche Konkurrenzierung der Wirtschaft und gegen Vorschriften, wie man «gut» zu leben hat. Die ausufernden linken Forderungen gefährden Wohlstand und Freiheit. Gerne möchte ich mich auch in Bern für mehr Freiheit und Wohlstand einsetzen.

Hans-Jakob Boesch
Parteipräsident FDP Kanton Zürich
Mehr Sicherheit, mehr Strom, mehr Arbeitsplätze und mehr Wohnungen: Das sind meine zentralen Anliegen – auch aus Sicht des Unternehmers und Familienvaters. Wie bereits als Kantonsrat und als Parteipräsident der FDP Kanton Zürich unter Beweis gestellt, politisiere ich geradlinig bürgerlich-liberal, packe beherzt an und nenne die Dinge beim Namen.

Sonja Rueff-Frenkel
Kantonsrätin
Seit über neun Jahre bin ich im Kantonsrat aktiv. In den Kommissionen «Planung und Bau» und «Energie, Verkehr, Umwelt» habe ich bei vielen Gesetzesvorlagen und Geschäften an vorderster Front mitgewirkt und mich parteiübergreifend für liberale Lösungen eingesetzt. Meine Erfahrung und Kompetenz möchte ich jetzt in Bern einbringen.

Stefan Brupbacher
Direktor Swissmem
Werkplatz im Herz, Zukunft im Blick – dafür setze ich mich ein: eigenständig und wirtschaftlich erfolgreich dank offener Märkte und freiheitlicher Rahmenbedingungen, wirkungsvoll gegen Klimawandel mit innovativen Lösungen der Tech-Industrie, stabil und sicher durch starke Polizei und Armee.

Raffaela Fehr
Kantonsrätin
• Weg vom Fachkräftemangel – hin zur starken (Berufs)Bildung!
• Weg vom Rentenalter – hin zu Arbeitsjahren!
• Weg vom Einzelkämpfer – hin zum medizinischen Netzwerk!
• Weg von der Heiratsstrafe – hin zur Individualbesteuerung!
Für diese Themen liegen mir Lösungen besonders am Herzen!

Zur vollständiger Liste unserer Kandidierenden: https://www.fdp-zh.ch/wahlen-2023/die-nationalratskandidierenden-der-fdp-kanton-zuerich